Jobbörsensoftware ermöglicht es Benutzern, Online-Arbeitsmärkte zu erstellen und zu verwalten, die Arbeitgeber mit Arbeitssuchenden verbinden. Unternehmer nutzen Jobbörsensoftware, um Online-Jobbörsen zu erstellen – auch bekannt als Job-Suchseiten – und monetarisieren sie typischerweise, indem sie Stellenanzeigen an Unternehmen verkaufen, die offene Stellen besetzen möchten. Berufsverbände nutzen ebenfalls Jobbörsensoftware, um Karrierezentren für ihre Mitglieder einzurichten und Einnahmen aus Gebühren für Stellenanzeigen zu generieren. Personalvermittler und Geschäftsinhaber nutzen die von Jobbörsensoftware erstellten Websites, um Stellenanzeigen zu veröffentlichen und mit Menschen in Kontakt zu treten, die eine Beschäftigung suchen. Während die von Jobbörsensoftware betriebenen maßgeschneiderten Jobseiten oft einen spezifischen Fokus haben, wie z.B. Jobs in bestimmten Branchen oder an einem bestimmten Ort, können sie auch so gestaltet werden, dass sie eine Vielzahl offener Stellen hosten.
Einige Jobbörsensoftwareprodukte integrieren sich mit E-Mail-Marketing-Software, um das Versenden von Nachrichten an Arbeitgeber oder Arbeitssuchende zu automatisieren. Sie können sich auch mit digitaler Analysesoftware integrieren, um die Suchmaschinenoptimierung zu optimieren. Jobbörsensoftwareprodukte können typischerweise Stellenanzeigen von anderen Quellen, einschließlich Job-Suchseiten, scrapen oder importieren.
Um in die Kategorie Jobbörse aufgenommen zu werden, muss ein Produkt:
Benutzern ermöglichen, eine maßgeschneiderte Online-Jobbörse zu erstellen
Den Verkauf von Stellenanzeigen an Geschäftsinhaber oder Personalvermittler erleichtern, einschließlich integrierter Abrechnungstools oder Integrationen mit Abrechnungssoftware
Profile für Arbeitssuchende und Unternehmen verwalten
Analyse-Dashboards mit Daten zur Nutzung der Jobbörse generieren