Videoüberwachungssoftware ermöglicht es Unternehmen, ihre Abläufe und Mitarbeiter zu überwachen. Diese Technologie bietet Überwachungsfunktionen und kann Benutzer in Echtzeit auf verschiedene Vorfälle aufmerksam machen, wie z.B. unbefugte Bewegungen, Zutritt oder Glasbruch. Diese Überwachungssoftwareprodukte können je nach Umfang detaillierte Berichts- und Analysefunktionen haben.
Einige Produkte in dieser Kategorie verwenden proprietäre Kamerasysteme, während andere die Integration von Kameras anderer Hersteller (bring-your-own-camera) ermöglichen. Die Lösungen können sich auch in der Methode und Art der Speicherung von Videoaufnahmen unterscheiden, z.B. vor Ort oder in der Cloud. Fortgeschrittenere Produkte in dieser Kategorie bieten Benutzern Video-Intelligenz-Funktionen wie Bildsuche, Objekterkennung und Workflow-Erstellung. Mit diesen Funktionen können Unternehmen leicht die richtigen Aufnahmen finden und mit relevanten Parteien teilen. Sicherheit ist jedoch wichtig, da dieses Material sensibel oder klassifiziert sein kann. Daher kann man unterschiedliche Zugriffsebenen auf die Software basierend auf der Rolle des Benutzers bereitstellen.
Videoüberwachungssoftware hat Ähnlichkeiten mit physischer Sicherheitssoftware, insofern als sie Unternehmen auch dabei hilft, ihre Belegschaft besser zu verwalten, indem sie die Überwachung von Sicherheitskräften ermöglicht. Die erstgenannte ist jedoch eine vertikale Lösung, die sich auf Sicherheitsteams (sowohl intern als auch extern) konzentriert, während die letztere vertikal agnostisch ist.
Um für die Aufnahme in die Kategorie Videoüberwachung qualifiziert zu sein, muss ein Produkt:
Videoüberwachungsfunktionen bieten Ein Dashboard haben, um Kameraaufnahmen anzuzeigen, zu verwalten und zu analysieren Benutzern die Möglichkeit geben, Videoaufnahmen über einen bestimmten Zeitraum zu speichern