Seine intuitive Benutzeroberfläche und die breite Palette an mathematischen Berechnungs- und Analysemöglichkeiten, die es bietet. Seine integrierte Programmiersprache hat es Studenten und Professoren ermöglicht, komplexe Berechnungen und sogar benutzerdefinierte Algorithmen durchzuführen.

Das beste Merkmal ist, dass es Werkzeuge für fast jeden Bedarf im Umgang mit Datenanalysen, Algorithmen, Berechnungen und mathematischen Modellen bietet. Natürlich gibt es Dutzende anderer Funktionen, die spezifische Aktionsbereiche berücksichtigen. Zum Beispiel die Anzahl der symbolischen Algorithmen, die in der Lage sind, selbst komplexe Aufgaben zu lösen, die vollständige Integration von numerischen und symbolischen Berechnungen, die externe Datenquelle mit Billionen von Daten über Entitäten und nicht zuletzt die vielen Anpassungen des Frontends.

Mathematica 11.3 was the last version I used, and I loved a few things about it. First, I loved how easy it was to use and how I could format equations to look like they were written and not have them all in one line with many parentheses (like when using spreadsheets). Second, I like that I can solve multiple formulas at once. Finally, I loved the feature where the user could type a certain equal sign which, after it calculates the solution it shows you how to solve it step-by-step.