Ich liebe, dass WebWork es mir einfach macht, nachzuverfolgen, wo ich meine Zeit über mehrere Projekte hinweg verbringe. In weniger als 15 Minuten konnte ich ein Portfolio meiner aktuellen Projekte einrichten, relevante Aufgaben hinzufügen und in den Einstellungen festlegen, was das System als produktive vs. unproduktive Aktivitäten verfolgt. Man kann auch festlegen, wie viele maximale Stunden pro Woche man an einem Projekt arbeiten sollte, damit das System einen benachrichtigen kann, wenn man zu viel Zeit auf dieses Projekt verwendet. Die Screenshot-Funktionalität ist eines meiner Lieblingsmerkmale. Das Backend von WebWork kann nicht nur Bildschirme in festgelegten Intervallen erfassen, sondern bietet auch detaillierte Informationen darüber, was aus Arbeitsperspektive passiert, wenn das Bild aufgenommen wird. Man kann nützliche Informationen über durchschnittliche Aktionen pro Minute, Website/App-Details und Computer-Details sehen. Und kein Problem, wenn man keine Screenshots aufnehmen möchte – man kann sie ausschalten oder den Hintergrund verwischen, um sensible Informationen zu verbergen. Schließlich ist die Benutzeroberfläche sauber und raffiniert. Vom Dashboard, das einen erstaunlichen Überblick über die Produktivität bietet, bis zur logischen Gruppierung von Untermenüs, die im Navigationspanel verschachtelt sind, kann man WebWork intuitiv nutzen, ohne auf die Dokumentation zurückgreifen zu müssen. Der Kundensupport ist auch hilfreich, falls man in dem seltenen Fall eine Frage hat, die man nicht alleine klären kann.

Arbeitszeit und für jede Aufgabe aufgewendete Zeit. All diese Informationen werden automatisch generiert und in Form von Screenshots, statistischen Daten, Grafiken oder Online-Berichten im Webkonto des Benutzers in genaue Berichte übertragen.

User-friendly and consumer-centric software which's best part for me is its analytics. As I can see the overall performance of my team.