Es ist schnell und robust. Extrem leichtgewichtig und ein ausreichender Texteditor.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit und gleichzeitig nicht so tastaturintensiv wie andere Texteditoren. Sie können sich wiederholende Bearbeitungsaufgaben automatisieren, sogar Vim kann Vorlagendateien für bestimmte Dateitypen erstellen. Sehr gute Dokumentation und Community-Größe. In den meisten Linux-Distributionen standardmäßig vorhanden. Besonders gefällt mir Vim, weil es konsolenorientiert ist, da ich gerne/hauptsächlich in der Befehlszeile arbeite. Keine Notwendigkeit für die Verwendung der Maus!

Alle gängigen Bearbeitungsfunktionen sind in Reichweite. Es unterstützt Makros (Tastenkombinationen), die einen Teil Ihrer trivialen Arbeit automatisieren. Sie können Pseudocode schreiben und Ihren Zieltext automatisch ändern. Die Tastenanschläge können in einer Textdatei geschrieben werden und ermöglichen es Ihnen schließlich, Ihren Zieltext zu bearbeiten, ohne ihn zu öffnen. Es kann bis zu 10 Löschpuffer und bis zu 26 benannte Puffer speichern, die Sie auch über Makros leicht verwenden können. Sie können leicht Ihre eigenen Syntaxdateien erstellen und Ihre speziellen Textdateien in Farbe sehen. Unterstützt X-Windows-Schnittstelle (vim -g). Es erfasst und importiert leicht die Bildschirmausgabe der Betriebssystembefehle in Ihr Textdokument.