Vim's unique modal input system makes editing very efficient because you don't need to move your hands from the typing home position to reach for mouse or cursor keys. Editor commands can easily be repeated and chained with various keyboard short-cuts and quantifiers. The editor is also easily extensible using vim's own scripting language, so it can be used to edit practically anything.

Ich habe einen sehr spezifischen Arbeitsablauf, schreibe/verbessere Code mit einem Texteditor, nutze git für die Versionskontrolle, lade auf GitHub hoch und teste den neu veröffentlichten Code mit Travis. Der wichtigste Teil ist jedoch der Texteditor. Die Welt, in der ich aufgewachsen bin, hatte keine ausgefallenen Editoren, die die Hälfte der Arbeit für einen Programmierer erledigen. Seit Beginn war ich ein Fan von vi und seinen Brüdern, der simplen Oberfläche, die nichts Überflüssiges hatte und mich nicht dazu zwang, mit der Maus herumzuhantieren. Allerdings war vim etwas, das mich erstaunte. Es hatte die gleichen Funktionen wie vi, aber nicht die Eigenheiten. Es startet immer noch blitzschnell, die Insert-/Befehlsmodi sind ebenfalls intakt, aber die Ergänzungen waren verblüffend. Es hat ordentliche Unterstützung für Navigationstasten, Syntaxhervorhebung, ist vollständig erweiterbar mit Plugins und bietet Unterstützung für geteilte Bildschirme. Es ist der beste Texteditor bis heute. Für Anfänger bietet es auch einen GUI-Modus.

vim has great support for keybinds, modifications, and it is extremely quick. You can customize vim exactly to your liking, and you can even install plugins and add-ons to show your current Git branch or status or show other helpful information.