Einfache Installation und Nutzung. Eine weitere Sache ist die Verwendung von SCSS-Stylesheets anstelle von CSS in JS. Die Verwendung von SCSS ermöglicht es dem Benutzer, schnellere und individuellere Ansichten zu erstellen als die, die in CSS in JS erstellt wurden. Es hat auch eine TypeScript-Definitionsdatei, die ziemlich gut ist.

Der semantische Ansatz für sauberes CSS ist der Grund, warum ich Semantic-UI bevorzuge. Saubere und prägnante Klassen machen es so einfach, das Framework zu verwenden und zu verstehen. Die Standardkomponenten wie das Dropdown sind vollständig, wenn man Semantic-UI installiert, im Gegensatz zu anderen Frameworks, bei denen man entweder JavaScript hinzufügen muss, um die Komponente zu aktivieren, oder die gesamte Komponente von Grund auf neu schreiben muss. Der beste Teil an Semantic-UI ist, dass es immer noch Open Source ist, nicht von einem großen Unternehmen unterstützt wird und unverfälscht bleibt.

Es ist eine einfach zu verwendende Lösung, um das oft schwierige Problem zu lösen, eine responsive Benutzeroberfläche zu erstellen, die verschiedene Formfaktoren unterstützt. Darüber hinaus hat es eine einfache Integration mit React, Angular oder Meteor, was das Leben für Frontend-Entwickler erleichtert. Die Unterstützung für die gängigsten HTML-Elemente ist ein gewinnendes Merkmal sowie fortgeschrittenere Steuerelemente wie GRIDS und Tabellen. Die Unterstützung für zusammengesetzte Komponenten wie Akkordeon, Dimmer, modales Dialogfeld erleichtert auch die Erstellung funktionsreicherer Benutzeroberflächen. Die Unterstützung für andere Technologien des Frontend-Ökosystems ist ebenfalls lobenswert, wie serverseitiges Rendering, Integration mit gulp, npm oder grunt.