Für uns ist die beste Funktion die sofort einsatzbereite Jira-Integration. Es war schwierig, ein ausgereiftes PPM-Tool zu finden, das eine Integration mit Jira bietet. Die Atlassian-Plug-ins sind nicht ganz PPM-Tools. Zusätzlich können wir in Echtzeit Fragen zu Projektkosten beantworten, basierend auf der Arbeit, die die Ressourcen basierend auf dem Status ihrer Jira-Tickets leisten. Vor diesem Tool hatten wir monatliche Updates in einem anderen PPM-Tool durch Projektressourcen, die nicht immer mit dem täglichen Projektfortschritt übereinstimmten. Zusätzlich dazu erhalten wir auch Trendanalysen, Risikokosten (basierend auf dem Einfluss auf spezifische Aufgaben oder Meilensteine) sowie Berichte und einen integrierten Umfang/Charter. onepoint hat auch eine REST-API, die genutzt werden kann, um mit anderen internen Tools zu interagieren.

Was mir an onepoint am besten gefällt, ist die vereinfachte Benutzeroberfläche. Wenn ich die mit denen vergleiche, die ich in der Vergangenheit verwendet habe, die einen viel größeren Namen auf dem Markt haben, aber so kompliziert aussehen, dass es einschüchternd ist, wirklich damit zu arbeiten. OPP hingegen hat ein sehr benutzerfreundliches, vereinfachtes Aussehen, das so gut den IPMA/PMI-Standards entspricht, dass man denken könnte, man durchläuft eine praktische Sitzung zum Projektmanagementprozess von PMI.

Die Benutzerfreundlichkeit. Im Vergleich zu anderen PM-Tools ist Onepoint Projects sicherlich dasjenige mit dem besten Arbeitsablauf und der besten Benutzerfreundlichkeit. Man kann benutzerdefinierte Berichte direkt aus der Oberfläche mit geführten Datenbankabfragen erstellen. Es gibt eine Integration mit JIRA für die Arbeitszeiterfassung von Aufgaben, was großartig für Personen ist, die bereits JIRA verwenden. Die Möglichkeit, es vor Ort zu installieren, war für uns entscheidend. Viele andere Lösungen bieten es nur als SAAS an.