Der größte Kopfschmerz bei UXR sind Transkripte und das Zurückhören Ihrer Sitzungen. Leider wird das meiste Tippen in Word, G Docs oder etwas Ähnlichem erledigt. Allerdings ist jede Notiz / Erkenntnis typischerweise isoliert. Was ich bei meiner Forschung festgestellt habe, ist, dass ich alles auf Haftnotizen übertragen musste, nur um die Punkte zu extrapolieren. Die Synthese war ein Albtraum. Und dann wurde ich in Condens eingeführt. Was mir 6 Tage gedauert hätte, dauerte stattdessen 6 Stunden. Ich hatte 8 Usability-Tests zu transkribieren und zu analysieren und konnte taggen und triangulieren. Durch das Erstellen von Clustern bildeten sich schnell logische Gruppen (mit farbcodierten Optionen, weil ich OCD bin). Der Aspekt der Schlussfolgerung brachte all meine Forschung zusammen und es war so reibungslos, aber dennoch genau. Das Condens-Team ist großartig, sie geben Ihnen detaillierte Antworten und sind schnell zur Stelle, um zu helfen. Sie waren ausgezeichnet darin, Probleme zu lösen, Funktionen zu veröffentlichen und super flexibel zu sein.

Ich schätze den Fokus auf das Endergebnis - den Forschungsbericht. Ich kann Zitate zu meinem Fazit hinzufügen, während ich die Daten verarbeite, und auch meine eigenen Notizen und Überlegungen mit einem Rich-Text-Editor hinzufügen.

Condens bietet ein einfaches Tagging-System für Ihre Notizen: Sie können Ihre Interviewnotizen direkt in Condens erstellen oder aus einem anderen Tool importieren. Sie können Sätze taggen, Zitate hervorheben - und sie dann per Drag & Drop in größere Gruppen clustern, um Ihre Kernthemen und Synthese zu entwickeln. Ich bin ein visueller Mensch - das hilft mir sehr, qualitative Daten zu verstehen und sie schnell zu strukturieren.