Ich mag, dass ich zu CTools (der Saki-Website, die von der University of Michigan verwendet wird) gehen kann und fast alles, was ich für einen Kurs brauche, mit einem Mausklick zur Verfügung habe. Professoren können leicht mit Studenten kommunizieren und Aufgaben posten. Ich mag auch, dass es eine Option gibt, eine E-Mail-Benachrichtigung zu erhalten, wenn eine Ankündigung von einem Professor hinzugefügt wurde.

Sakai ist ein solides Managementsystem für Bildungs-/Unterrichtsinhalte. Ich habe diese Plattform während eines Praktikums im Jahr 2013 bei einem privaten Unternehmen genutzt. Ich habe die neueste Version nicht verwendet, aber die Version, die ich verwendet habe, war leicht zu erlernen und sehr anpassbar.

Sakai ist ein Open-Source-LMS, was bedeutet, dass es viele, viele Menschen gibt, die sich um seine Qualität und Funktionalität kümmern – Menschen, die im Hochschulbereich arbeiten. Die Menschen, die Sakai entwickeln, sind die Menschen, die Sakai nutzen. (Im Gegensatz dazu wird ein kommerzielles LMS von Programmierern in einem Hinterzimmer irgendwo zum Profit gebaut.) Sakai hat eine wunderbare offene Architektur, die pädagogisch neutral ist. Instruktionsdesigner und Lehrkräfte können die Werkzeuge, die für ihren Unterricht und, was noch wichtiger ist, für das Lernen ihrer Studierenden geeignet sind, in einen Kurs integrieren. Die Werkzeugpalette für Sakai ist umfangreich, mit Werkzeugen für Kommunikation, Verwaltung, Zusammenarbeit und mehr. Sakai zeichnet sich vor allem durch seine Fähigkeit aus, kollaborative Arbeits- und Lernmodelle zu entwickeln.