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Google Kubernetes Engine (GKE) und Red Hat OpenShift vergleichen 
Google Kubernetes Engine (GKE) vs Red Hat OpenShift
Bei der Bewertung der beiden Lösungen fanden Rezensenten Google Kubernetes Engine (GKE) einfacher zu verwenden und einzurichten. Jedoch ist Red Hat OpenShift einfacher zu verwalten. Rezensenten bevorzugten es insgesamt, Geschäfte mit Red Hat OpenShift zu machen.
- Die Gutachter waren der Meinung, dass Google Kubernetes Engine (GKE) den Bedürfnissen ihres Unternehmens besser entspricht als Red Hat OpenShift.
- Beim Vergleich der Qualität des laufenden Produktsupports bevorzugten die Gutachter Red Hat OpenShift.
- Bei Feature-Updates und Roadmaps bevorzugten unsere Rezensenten die Richtung von Google Kubernetes Engine (GKE) gegenüber Red Hat OpenShift.
Google Kubernetes Engine liegt irgendwo zwischen IaaS und PaaS. Es ist ein großartiges Werkzeug mit weniger Verwaltungsaufwand bei Servern oder Kubernetes-Installation usw. und bietet gleichzeitig die Flexibilität, den Cluster und die zugehörigen...
how much of a pain it is to use with shared vpcs, the required public addresses for management, the inability to have auto-configured firewalls, the lack of access of internally load balanced clusters from other regions...
Was mir am meisten gefällt, ist die Unterstützung bei der Bereitstellung von Anwendungen in verschiedenen Programmiersprachen. Neben verschiedenen Datenbank-Handlern und zusätzlichen Tools wie Cron.
it can be hard to find where all the configuration bits are
Google Kubernetes Engine liegt irgendwo zwischen IaaS und PaaS. Es ist ein großartiges Werkzeug mit weniger Verwaltungsaufwand bei Servern oder Kubernetes-Installation usw. und bietet gleichzeitig die Flexibilität, den Cluster und die zugehörigen...
Was mir am meisten gefällt, ist die Unterstützung bei der Bereitstellung von Anwendungen in verschiedenen Programmiersprachen. Neben verschiedenen Datenbank-Handlern und zusätzlichen Tools wie Cron.
how much of a pain it is to use with shared vpcs, the required public addresses for management, the inability to have auto-configured firewalls, the lack of access of internally load balanced clusters from other regions...
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